Erste Bauphase des neuen, einzigartigen RINGANA Werkes in St. Johann bei Hartberg in der Oststeiermark ist bereits angelaufen. Allein in der Bauphase I werden 45 Millionen Euro investiert. Geplant ist auch eine gläserne Fabrik.
Der neue RINGANA Campus befindet sich jetzt in der ersten von drei geplanten Phasen der Realisation. Das neue Werk des steirischen Frischeunternehmens mit naheliegender Anbindung an die A2 soll das bestehende Frischewerk in der Angerstraße in Hartberg an Ideenreichtum und Nachhaltigkeit noch übertreffen.
In den kommenden Jahren mehrere hundert neue Arbeitsplätze in der Oststeiermark geschaffen werden. Allein nach Bauphase I gibt es bereits Platz für 300 Mitarbeiter. Großen Wert wird dabei auch auf deren Wohlbefinden gelegt. Ein offenes und puristisches Raumkonzept, besondere Rückzugsmöglichkeiten, Kommunikationsräume, die begrünte Dachterrasse und eine Kantine mit vegetarischen Gerichten sind nur einige der Benefits. „Überdies wird der lang gehegte Plan, der in der Stadt Hartberg (Schloss Hartberg) nicht umgesetzt werden konnte, jetzt endlich Realität - mit der „gläsernen Fabrik“, bekräftigt Andreas Wilfinger.