Pünktlich um 13:00 Uhr MEZ wurde er vollzogen, der Kick-off zur diesjährigen QN Europe LifeQode Challenge, die bis zum 1. Mai dieses Jahres laufen wird. Sämtliche Mitglieder der hierzu extra ins Leben gerufenen Facebook-Gruppe „lifeqodechallenge“ hatten die Möglichkeit, dem Startschuss via Videokonferenz live auf Facebook beizuwohnen. Von QN Europe Operations Managerin Camilla Dumbeck moderiert, wandten sich Mitgründer Joseph Bismark und QN Europe General Manager Jérôme Hoerth an die Teilnehmer.
Zweck der Challenge ist es, allen Teilnehmern einen gesünderen Lebensstil zu vermitteln, und damit einhergehend, die vom Unternehmen bereitgestellten 10.000 Euro durch sportliche Aktivitäten wie Gehen, Laufen oder Radfahren für wohltätige Zwecke verfügbar zu machen.
Hierzu posten alle, die aktiv mitmachen, mittels Screenshots von einer Tracking App ihre zurückgelegte Strecke auf der offiziellen LifeQode Challenge Facebook Gruppenseite. Während der Laufzeit der Challenge wird zu Beginn jeder Woche der Begünstigter bekanntgegeben, dem dann der Gegenwert, der im Laufe der Woche gesammelten Kilometer in Euro gespendet wird. Bereits jetzt, kurz nach dem Start, zeigen die veröffentlichten Ergebnisse überraschend viele Kilometer und dabei verbrannte Kalorien. Beide, Bismark und Hoerth, betonten den Wert des Lebens und der Gesundheit für jeden Einzelnen. Ziel der zwölf Wochen laufenden Aktion ist es über die Charity hinaus bei den Menschen eine Änderung ihrer Gewohnheiten herbeizuführen und so aus bisherigen Bewegungsmuffeln Fans sportlicher Aktivitäten zu machen.
Joseph Bismark wies darauf hin, dass niemand so lange warten solle, bis gesundheitlich sprichwörtlich das Kind in den Brunnen gefallen ist. Je früher man sich für einen gesünderen Lebensstil entscheide, desto besser. Hierzu gehöre auch eine bessere Ernährung, die den in uns allen enthaltenen „besten Arzt“, unser Immunsystem, stärken hilft. Zusätzliche Bewegung wirkt sich zudem positiv auf den Geist aus. Jérôme Hoerth zeigte sich hocherfreut über die Akzeptanz und Begeisterung innerhalb der Facebookgruppe. Er verwies darauf, dass die erste Spende an die französische Organisation „Une Rose Un Espoir“ (eine Rose eine Hoffnung) gehen wird, die sich dem Kampf gegen den Krebs verschieben hat.