Tätigkeit im Direktvertrieb könnte Privatinsolvenz vermeiden

Das neue WORK LIFE MAGAZIN der INITIATIVE Nebentätigkeit 2021: Welche Möglichkeiten der Direktvertrieb gerade in Zeiten der Corona-Beschränkungen bietet und wie Privatinsolvenzen vermieden werden können, zeigt das neue WORK LIFE MAGAZIN der Initiative Nebentätigkeit 2021.

Die Wirtschaftsauskunftei Crif Bürgel erwartet, dass 2021 bis zu 100.000 Verbraucher Privatinsolvenz anmelden müssen. Durch die Corona bedingte Wirtschaftskrise wird die private Verschuldung deutlich zunehmen. Die Menschen werden weniger Geld in der Tasche haben, um ihren Verpflichtungen wie Kreditzahlungen, Mieten oder Finanzierungen nachzukommen. Auf Dauer führt weniger Einkommen erst in die Überschuldung und dann in die Privatinsolvenz.

 

Nebentätigkeit wird zur Notwendigkeit

Immer mehr Menschen können ihre monatlichen Kosten nicht durch einen Hauptberuf decken! Werden Zweit- und Drittjobs von der Ausnahme zur Regel? Weder Ökonomen noch Virologen können genaue Prognosen abgeben. Aber schon der bisherige wirtschaftliche Abschwung lässt erwarten, dass immer mehr Menschen vor großen finanziellen Herausforderungen stehen werden. Auch für diejenigen, die einem vermeintlich guten Hauptberuf nachgehen, könnte eine Nebentätigkeit schon bald zur unverzichtbaren Notwendigkeit werden.

 

Gerade in Krisenzeiten bietet sich eine zeitlich selbstbestimmte Nebentätigkeit im Direktvertrieb an. Denn der Direktvertrieb / Network Marketing kann eine der abwechslungsreichsten und ergiebigsten Tätigkeiten sein, die nicht nur für finanziellen Erfolg, sondern auch für neue Aufgaben und Lebensfreude sorgt.

 

Hier geht es zum WORK LIFE MAGAZIN der Initiative Nebentätigkeit 2021.