Dr. Thomas Stoffmehl, Vorstandsmitglied bei Vorwerk, spricht in einem Interview in der Network-Karriere über die Rolle von E-Commerce im Direktvertrieb und warum das Faszinierende an dem Vorwerk-Modell ganz klar die Rolle des Vertriebs als essenzieller Bestandteil des Produktes ist.
Dr. Thomas Stoffmehl: Für uns ist ein Geschäft am Berater vorbei undenkbar. Im Direktvertrieb gilt es auch immer, die eigene Salesforce zu schützen. Wir als Unternehmen können keine eigenen Kanäle betreiben, die die Arbeit unserer Kaufberater konterkarieren würden. Deswegen liegt der Schlüssel zum Erfolg für uns darin, unsere Berater auch im Omnichannel-Geschäft so umfassend wie möglich einzubinden. Zum Beispiel, indem jeder Berater seinen eigenen Online-Shop erhält.
Unsere wichtigste Kennzahl nennt sich advisors on file – also „aktive Berater“. Die muss wachsen. Je mehr Leute wir für Vorwerk begeistern, umso mehr wachsen wir. Und das ist eine relativ einfache Korrelation, die funktioniert. Solche neuen Rekrutierungen ergeben sich meistens aus der Begeisterung für das Gerät heraus und sind Teil unseres Tagesgeschäfts. Wir verkaufen nie über den Preis. Das ist eine Art Gesetz im Direktvertrieb, an dem auch schon so manches Unternehmen gescheitert ist. Im Direktvertrieb ist der Preis kein Verkaufskriterium. Unsere Geräte haben eine entsprechende Preiswürdigkeit, und diese Würdigkeit ist spätestens nach dem Vorführerlebnis und den entsprechenden Emotionen klar. Das ganze Interview mit Dr. Thomas Stoffmehl lesen Sie in der neuen Ausgabe der Network-Karriere.
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