Viele Ehen scheitern, weil in der Haushaltskasse regelmäßig ein paar hundert Euro fehlen. Eine Nebentätigkeit im Direktvertrieb könnte die Lösung sein. Nach den Erkenntnissen namhafter Scheidungsanwälte spielen in sehr vielen Scheidungsfällen permanente finanzielle Nöte eine bedeutende Rolle. Geld kann ein ernster Grund für Streitereien und große Auseinandersetzungen in der Ehe sein.
Dies ganz besonders dann, wenn die Partnerin kein eigenes Geld verdient, weil sie sich um die Kinder kümmert. Sie ist also abhängig von dem Geld, das der Partner als sogenanntes Haushaltsgeld zur Verfügung stellt. Da kann es zu ernsthaften Diskussionen kommen, warum das Kind neue Schuhe oder Kleidung braucht, wenn diese gerade einmal ein Jahr in Gebrauch sind. Und überhaupt, warum wächst das Kind so schnell?
Eine gewisse finanzielle Eigenständigkeit beider Partner für eine Ehe lebensnotwenig. Abhängigkeit, gleich welcher Art, tötet jede Beziehung. Wer finanziell vom Partner abhängig ist, ist dies in einer gewissen Weise auch emotional. Das ist ein Nährboden für Streit wegen Geld. Streit wegen Geld in Beziehungen läuft meist nicht gerade fair ab.
Zwei Drittel der Frauen mit minderjährigen Kindern müssen das Haushaltseinkommen durch eine Nebentätigkeit aufbessern. Oft haben Alleinerziehende aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten gleich mehrere Jobs. Egal ob alleinerziehend oder nicht, als Elternteil weiß man, wie teuer und zahlreich Wünsche von Kindern sein können. Aber mit Kindern ist oft nur ein schwer zu bekommender Halbtagsjob mit meist unmöglichen Arbeitszeiten drin. Wieso also nicht eine Nebentätigkeit beginnen, die maximale zeitliche Flexibilität und räumliche Freiheit bietet? Ein paar hundert Euro für die Haushaltskasse, persönliche Wünsche oder die Kinder kann doch jeder gut gebrauchen.
Gerade in der heutigen schwierigen Zeit zeigt es sich, dass der Direktvertrieb die Lösung sein kann. Alles was der Direktvertrieb zu bieten hat, steht im neuen, kostenlosen Work-Life-Magazin der Initiative Nebentätigkeit 2020:
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