Die 10 häufigsten Fallen für Frauen im Beruf

Frauen die im Berufsleben stehen oder wieder einsteigen wollen, laufen Gefahr in typische Fallen zu tappen. Bei welcher Falle könnte Ihnen das passieren? Wenn Sie sich erkennen, arbeiten Sie daran, dieses Gefahrenpotential auszuräumen:

Die Bescheidenheits-Falle

Wer bin ich schon, was kann ich schon? Das ist doch nichts Besonderes! Ich glaub, das kann ich nicht.

 

Die Strategie-Falle

Ich kann das doch nicht nur machen, damit ich das oder das erreiche. Also, ich will mich nicht verbiegen.

 

Die Einzelkämpfer-Falle

Ich muss das allein schaffen. Ich darf mir nicht helfen lassen. Da muss ich durch.

 

Die Leistungs-Falle

Wenn ich noch besser werde, dann bekomme ich, was ich möchte. Noch länger arbeiten, noch effektiver werden.

 

Die Aschenputtel-Falle

Wer erhört mich, wer gibt mir eine Chance? Warum fragt mich niemand, ob ich werden möchte? Die Hochstapler-Falle Irgendwann werden die anderen merken, dass ich das gar nicht kann, was ich hier mache.

 

Die Perfektions-Falle

Solange meine Arbeit nicht hundertprozentig ist, gebe ich sie nicht ab. Mein Konzept ist nicht gut genug, ich muss noch mal drüber gehen. Ach, das war doch nichts Besonderes.

 

Die Energieräuber-Falle

Aber gerne helfe ich dir. Klar kümmere ich mich darum. Legen Sie es mir einfach hin. Natürlich komme ich am Wochenende rein.

 

Die Eigentlich-Falle

Eigentlich würde ich ja gerne wieder arbeiten, aber mein Mann möchte das nicht. Kann ich ja nicht wegen der Kinder, müsste ich ja umziehen, müsste ich mich ja bewerben, müsste ich ja...

 

Die Märchenprinz-Falle

Wozu soll ich überhaupt Karriere machen, wer weiß, ob nicht bald mein Märchenprinz kommt, dann brauche ich gar nicht mehr zu arbeiten? Ich suche mir lieber einen anspruchslosen Job, den kann ich dann später besser mit Kindern vereinbaren.

 

Sabine Asgodom