Weil das Geld nicht reicht: Nebenjob wird immer mehr zur Notwendigkeit

In Deutschland haben die Menschen so viele Nebenjobs wie nie: Über drei Millionen Männer und Frauen gehen bereits mehr als einer zusätzlichen Arbeit nach, weil ihnen das Geld nicht reicht, aber auch weil sie an einer Nebentätigkeit Spaß haben. Dazu kommt, dass immer mehr Hausfrauen, Studenten, Auszubildende und Rentner etwas dazu verdienen wollen oder müssen. Nicht zu vergessen sind die zwischenzeitlich auf 12.27 Millionen angewachsenen Hausmänner, die sich bis zu drei Jahren in die Elternzeit beurlauben lassen können, aber nur 65 Prozent des bisherigen Bruttoeinkommens als Elterngeld erhalten.

Was bedeutet diese Entwicklung für das Network-Marketing-Geschäftsmodell?

Wie werden künftig die Normalverdiener-Familien über die Runden kommen? Unbezahlbare Mieten, steigende Lebenshaltungskosten und laufende Erhöhungen der Energie-, Verwaltungskosten und Steuern lassen eine Nebentätigkeit zunehmend zur Notwendigkeit werden. Bereits zehntausende Männer und Frauen suchen eine Möglichkeit, monatlich ein paar hundert Euro dazu zu verdienen. Doch neben einem äußerst begrenzten Angebot scheitert dies meist an ungünstigen Arbeitszeiten von Aushilfsjobs und damit der Unvereinbarkeit von Nebenjob und Familie.

 

Die Lösung zur Aufstockung des Familieneinkommens kann der Direktvertrieb sein. Hier können insbesondere Frauen, aber auch Studenten und ältere Leute, ganz egal, wann, wo und mit welchem Zeitaufwand sie arbeiten möchten und bei entsprechendem Engagement einen nachhaltigen Nebenverdienst aufbauen.

 

Network-Karriere startet firmenübergreifende Nebentätigkeits-Initiative

Die Network-Karriere wird in den Social-Media-Kanälen und Zielgruppen-Portalen eine firmenübergreifende Nebentätigkeits-Initiative starten, die neutral über die nebenberuflichen Arbeits- und Einkommensmöglichkeiten im Direktvertrieb informiert und zum Kontakt mit den teilnehmenden Firmen anregt.

 

Im Jahr 2005, als Deutschland fünf Millionen Arbeitslose hatte, startete die Network-Karriere mit „100.000 Jobs für Deutschland“ mit einer riesigen Medienresonanz eine ähnliche Branchen-Initiative. Seinerzeit hatte sowohl der damals amtierende Bundeskanzler Gerhard Schröder, als auch die dann nachfolgende Bundeskanzlerin Angela Merkel in Network-Karriere Exklusiv-Interviews die Network-Karriere Branchen-Initiative ausdrücklich begrüßt.

 

Jetzt könnte es sein, dass Deutschland wieder in eine ähnliche wirtschaftliche Situation hineinläuft. Darauf sollte die Network-Marketing Industrie nicht warten, sondern jetzt aktiv werden und im Rahmen einer großangelegten Network-Karriere Print- und Social Media Kampagne die Möglichkeit einer Nebentätigkeit im Direktvertrieb breit kommunizieren. In der kommenden Ausgabe der Network-Karriere lesen Sie dazu einen ausführlichen Bericht.

 

Wer sich aktiv an dieser Nebentätigkeits-Initiative beteiligen und damit gezielt potentielle neue Vertriebspartner ansprechen möchte, kann sich hier informieren:

uwe.tammen@network-karriere.com