Selbständige und auch Angestellte mit einem Firmenwagen müssen nach der Ein-Prozent-Regelung jeden Monat ein Prozent des Neuwagenwerts versteuern. Dabei spiel es keine Rolle, ob das Fahrzeug neu oder gebraucht gekauft wurde.
Das Finanzamt setzt für jeden Firmenwagen, der zu mehr als 50 Prozent betrieblich genutzt, und für den kein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch geführt wird, einen Privatanteil nach der Ein-Prozent-Regelung an. Dabei geht der Fiskus grundsätzlich davon aus, dass der Firmenwagen auch privat genutzt wird. Lesen Sie hier wie Sie die teure Ein-Prozent-Regelung vermeiden können.
In Euro kann dies zum Beispiel so aussehen: Neuwagenpreis 50.000 Euro. 1 Prozent = 500 Euro im Monat, die dem Einkommen zugeschlagen und versteuert werden müssen. Geht man von einem angenommenen Steuersatz von 30 Prozent aus, sind monatlich 150 Euro an Steuern zu leisten. Macht im Jahr 1.800 Euro.
Die Alternative ist ein Fahrtenbuch zu führen und nur die tatsächlich privat gefahrenen Kilometer als geldwerten Vorteil zu versteuern. Allerdings ist dies ein enormer zeitlicher Aufwand, den sich die meisten Firmenwagennutzer nicht antun wollen und meist auch nicht können.
Die Network-Karriere hat für ihre Firmenwagen das elektronische Fahrtenbuch von AutoLogg für 118 Euro plus Versandkosten angeschafft, das innerhalb von Minuten in jedem Fahrzeug installiert ist und automatisch ein Jahr lang alle Fahrten erfasst und via App auf das Smartphon übertragt.
Hier sind dann nur noch der Fahrzweck (geschäftlich oder privat) und der Kunde eintragen und die Datenliste zum Jahresende dem Finanzamt zur Verfügung zu stellen. Eine feine, rechtskonforme und bequeme Sache, die schnell viel Geld sparen hilft.
Hier geht es zum AutoLogg elektronischen Fahrtenbuch www.autologg.com
Achtung: Versandkostenfrei nach Deutschland mit dem Code: NetworkKarriereDE
Den ausführlichen Bericht "Unternehmerauto: 1 Prozent Versteuerung oder 118 Euro in ein digitales Fahrtenbuch investieren?" lesen Sie bitte hier.