Jetzt sollen deutsche Banken und schlussendliche der deutsche Sparer für die maroden Banken in der Eurozone haften. Wenn die europäische Einlagensicherung implementiert wird, ist absolute Gefahr im Verzug und nach Ansicht der Ökonomen, Querdenker, Redner und Bestsellerautoren Matthias Weik und Marc Friedrich, kann man dann die Uhr danach stellen, bis die erste südeuropäische Bank kippt und gerettet werden muss.
Die EZB haftet mit ihrem lächerlichen Stammkapital von knapp 8 Milliarden Euro, sondern 342 Millionen Europäer für eine vollkommen irrsinnige Notenbankpolitik, die über Zinsen an der Nullgrenze zu einer erheblichen Umverteilung von Kreditgebern zu -nehmern und von Sparern zu Schuldnern führt.
Die Länder der Eurozone haften mittlerweile gemeinschaftlich für etwa 360 Milliarden Euro auf Grund der Staatsanleihekäufe der Europäischen Zentralbank. Hinzu kommen die Anleihen der nationalen Notenbanken. Verluste nationaler Notenbanken können laut Artikel 32.4 der Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) auf das gesamte Eurosystem umgelegt werden.
Spätestens dann sollte man sich überlegen wieviel Geld man auf dem Konto noch liegen lassen will. Denn jetzt könnte es ans Eingemachte der Sparer gehen.
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