PM-International erhöht 2018 die Zahl seiner World-Vision-Patenschaften

PM-International hat sich verpflichtet die Patenschaften für 300 weitere Kinder in Zusammenarbeit mit der NGO World Vision zu übernehmen. Mit einer Gesamtsumme von 468.000 Euro im Jahr 2018 wird das Unternehmen 1.300 Kinder weltweit unterstützen. Ende 2017 ist Charity Botschafterin Vicki Sorg nach Kambodscha gereist, um dort 116 der gesponserten Kinder zu besuchen.

Die Zukunft verändern
Das Engagement von PM-International Kinder auf der ganzen Welt zu unterstützen, ist Teil einer komplexen Kampagne, in deren Fokus die Hilfe zur Selbsthilfe steht. Im Mittelpunkt stehen nachhaltige Lösungen zur Entwicklung der Infrastruktur, Bildung, Ernährung und Hygiene. Das Programm wurde in Zusammenarbeit mit World Vision ausgearbeitet. Bei der Leadership-Veranstaltung in Alpbach, Österreich hat Charity Botschafterin Vicki Sorg verkündet, dass PM-International die Patenschaft für 300 neue Kinder übernehmen wird: 100 in Indien, 100 in Indonesien und weitere 100 in Vietnam. Viele Gemeinschaften in diesen Ländern, besonders in ländlichen Gebieten, kämpfen mit Armut und dem Mangel an medizinischer Versorgung und Bildung. Die Gemeinschaften in denen die Kinder leben haben begrenzten Zugang zu sauberem Trinkwasser, richtiger Ernährung oder Sanitäranlagen. Mit der Unterstützung von PM-International können vielfältige Entwicklungsprojekte für Selbsthilfegruppen und Schulen umgesetzt werden, um das Bewusstsein für Gesundheit und Bildung zu erhöhen und somit den Lebensstandard auf nachhaltige Weise anzuheben.

Nachhaltige Lösungen für Kinder in Kambodscha
In Begleitung von World Vision besuchte Vicki Sorg 116 Patenkinder in Kambodscha.  „Für mich war es eine aufregende Erfahrung, den Fortschritt zu sehen, der sich über einen längeren Zeitraum mit unserer Unterstützung einstellen kann”, erklärte sie. Die Ergebnisse waren durchaus beeindruckend und alles dank den Patenschaften und der professionellen Hilfsteams von World Vision.
Die Summe von circa € 42.000 im Jahr 2017 half bei dem Bau von Wasserversorgungen und Schulen. Aufklärungsveranstaltungen zu Bildung und Ernährung wurden von World Vision organisiert als auch Unterricht in ressourcenschonender Produktionstechniken für die Jugendliche und Frauen gleichermaßen mit der späteren Möglichkeit Darlehen zu niedrigen Zinsen zu bekommen. „Es war unglaublich schön, Stolz und Selbstwert bei den Familien zu sehen, dass sie ein eigenes Zuhause hatten und dass sie schon so viel erreicht haben“, sagte Vicki Sorg.


Während der Reise, besuchte Vicki Sorg eine Familie, die mit der Hilfe von World Vision und PM-International ein Haus mit einem separaten Bad bauen konnte, damit die Töchter nachts beim Toilettengang sicher waren. Sie war begeistert, dass die Familie einen Garten betrieb, um sich selbst zu finanzieren, indem sie die Ernte auf dem Markt oder an Nachbarn verkaufte. Die Mutter der Familie sagte: „Mein Ziel ist es, die Zukunft meiner Töchter zu finanzieren, damit sie zur Schule gehen können und ein besseres Leben haben und dass sie die Familie später unterstützen können.”

Charity, ein Grundpfeiler von PM-International
In Kooperation mit World Vision unterstützt PM-International Kinder auf allen Kontinenten, zum Beispiel in Ländern wie Ghana, Kambodscha, der Mongolei, Indien und vielen mehr. Die Spendengelder helfen den Menschen, sich selbst zu helfen. Schulen konnten bereits erbaut werden, damit die Kinder einen festen Platz haben, wo sie über Ernährung und Gesundheit unterrichtet werden und grundlegende Dinge lernen, wie richtiges Händewaschen, um Infektionen zu vermeiden. Hygienestandards konnten durch den Bau von Sanitäranlagen und Brunnen verbessert werden und die Versorgung der Kinder und Dorfgemeinschaften mit sauberem Trinkwasser konnte sichergestellt werden. Darüber hinaus werden die Bewohner auf Gebieten, wie Bepflanzungsmethoden und der Tierhaltung unterrichtet als auch neuer Einkommensmöglichkeiten für Frauen und behinderte Menschen. Weiter gibt es Informationsveranstaltungen zu Kinderrechten und HIV, das besonders in einigen afrikanischen Ländern nach wie vor ein großes Tabu ist. Im Großen und Ganzen stärkt dieser nachhaltige Ansatz ganze Gemeinschaften und macht das Leben in den Dörfern gesünder, einfacher und strukturierter.