Er ist der junge Mann an CDU-Chefin Angela Merkels Seite. Ihr General sozusagen, der für das Tagesgeschäft der Partei zuständig ist: Dr. Peter Tauber. In den Medien auch bekannt für seine flotten Sprüche und so manche politischen Fettnäpfchen, in die er in den letzten vier Jahren als CDU-Generalsekretär getreten ist, allerdings ohne dass es ihm geschadet hätte. Peter Tauber steht dazu, entschuldigt sich und gut ist es.
Der CDU-Generalsekretär geht in einem Network-Karriere-Interview auf die aktuellen Wahlkampfthemen zur Bundestagswahl ein und erklärt, warum die Bundesregierung diese oder jene Entscheidung
getroffen hat oder mit Angela Merkel auch künftig treffen wird. Beim Thema Digitalisierung spürt man, dass Tauber in dieser neuen Welt Zuhause ist. "Wir schaffen die 'Gigabit-Gesellschaft'", sagt
er und betont, dass die CDU-geführte Bundesregierung die Investitionsmittel für den Ausbau der digitalen Infrastruktur in dieser Legislaturperiode auf vier Milliarden Euro gesteigert habe. "Geld
ist also vorhanden. Das Nadelöhr sind aber nicht die Finanzen, sondern die Planung", sagt Tauber. "Deshalb wollen wir Planungsverfahren entbürokratisieren und beschleunigen. Denn unser
Etappenziel ist klar: Bis 2018 wollen wir die Breitbandversorgung in Deutschland flächendeckend ausbauen."
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