Können Sie sich noch daran erinnern, wo diese Schilder am Eingang vor den Unternehmen standen? "Vertreterbesuche nicht erwünscht" oder, wenn Anfragen kamen, in denen drin stand: "Bitte sehen Sie von Anrufen oder Besuchen erst einmal ab…" Dieses gibt es in der Ausschreibungswelt immer noch.
Früher war die Kaltakquise auf Messen, im Industriegebiet oder in großen Bürogebäuden das Maß aller Dinge. Wer kann sich noch an die Zeit erinnern, wo alle Ihre Wettbewerber genauso unterwegs
waren? Heute hören wir immer wieder: "…das geht doch nicht", "…das kannst du so nicht machen…", "Heute ist die neue Kaltakquise Social Media."
Gerade ist deshalb unsere klare Empfehlung, die Kaltakquise zu machen! Sie werden überrascht sein, wie viele Leute sagen: "Wow, so einen Besuch habe ich Jahre nicht mehr gehabt."
Was ist denn genau das Ziel? Das Ziel einer Kaltakquise ist es in erster Linie den Mann oder die Frau – den der die Mittel hat, der die Autorität hat und der die Notwendigkeit in der Entscheidung
sieht – zu bekommen, sprich seine Telefonnummer und wann, wo und wie Sie ihn am besten erreichen können. Optimal ist es, wenn Sie es schaffen, mit diesem schon direkt an einen Tisch zu kommen und
einen Folgetermin auszumachen, um dann zu punkten.
Wofür dient die Kaltakquise heute? Um Zwischenzeiten zwischen festen, bereits ausgemachten Terminen zu nutzen und Kunden einfach mal wieder zu überraschen oder einfach seine höfliche
Hartnäckigkeit und Resilienz mit dem Wort NEIN – Noch Ein Impuls Nötig – zu trainieren. Nur Mut! Sie werden tolle, positive Ergebnisse erzielen!
Martin Limbeck
www.managementtraining.de