Wohl die meisten Mitglieder einer privaten Krankenkasse werden sich über die jährlichen Beitragserhöhungen ärgern, die besonders mit zunehmendem Alter gravierend zu Buche schlagen.
Als Lösung bieten die Privaten Krankenversicherungen meist lapidar an, man könne, um den bisherigen Beitrag aufrecht zu erhalten, ja auf einen Teil der bisher abgedeckten Leistungen verzichten.
Will heißen, weniger Leistung für den gleichen Beitrag. Wer dies ein paar Jahre mitmacht, dürfte schon bald auf dem Leistungsniveau der gesetzlichen Krankenkassen sein, die jedoch ganz
andere Tarife haben. Privat Versicherte können jedoch ab dem 55. Lebensjahr nicht mehr in eine gesetzliche Krankenkasse wechseln. Und nun? Die Network-Karriere Gastautoren Rechtsanwalt Dr.
Johannes Fiala und Dipl.-Math. Peter A. Schramm, Sachverständiger für Versicherungsmathematik, haben das Thema aufgegriffen und berichten über konkrete Möglichkeiten laufende Beitragserhöhungen
der PKV zu vermeiden.
Lesen Sie diesen Beitrag in einem Versicherungs-Spezial in der Network-Karriere Print-Ausgabe Mai, die für die Vorteils-Abonnenten am 30. April
2017 zur Verfügung steht. Die kostenlose Online-Ausgabe für PC, Tablet und
Smartphone ist ab 15. Mai 2017 abrufbar.
Passend zum Thema bestreitet Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe das Titel-Interview dieser Ausgabe.